Beitrag vom 17.03.2022:
Im Moment habe ich eine Teesorte der Firma NamasTee, bei der bei jedem Teebeutel auf dem kleinen Zettel, der angibt, wie lange der Tee ziehen soll, ein Spruch aufgedruckt ist.
Heute morgen "begrüßte" mich ein Teebeutel mit folgendem Spruch:
"Achte den Morgen als Beginn eines neuen Tages."
Ich liebe diese paar Minuten, die ich mir gönne, um über meinen Teebeutel-Spruch nachzudenken. Gestern bin ich übrigens mit "Du lächelst und die Welt verändert sich" in den Tag gestartet. Bei beiden Sprüchen ist mir bewusst geworden, dass es MEINE Entscheidung ist, wie ich in den Tag starte oder wie ich meiner Umgebung gegenüber trete.
Wenn ich es will, kann ich jeden Tag als eine neue Chance und Herausforderung betrachten und habe die Möglichkeit, alte Gewohnheiten oder alten Ärger hinter mir zu lassen. Und wenn es etwas gibt, das nicht so toll ist, aber erledigt werden muss, habe ich immer noch die Wahl, es mit Freude oder mit schlechter Laune zu tun...
Vor ca. 20 Jahren habe ich die "Ayla"-Bücher von Jean M. Auel gelesen. In dieser Steinzeit-Saga hatte die männliche Hauptfigur (Jondalar) im 3. Band der weiblichen Hauptfigur (Ayla) nicht gestanden, dass er sie liebt und sie hatte sich daher für einen anderen entschieden. Als Jondalar dann das Lager verlassen und alleine weiterziehen wollte, bekam er von einem weisen alten Mann den Hinweis "Wer keine Wahl hat, kann nicht wählen."
Jondalar wurde dann klar, dass Ayla sich nur deshalb für einen anderen Mann entschieden hatte, weil er ihr nicht gesagt hat, dass er sie liebt.
ER HAT IHR KEINE WAHL GELASSEN UND SIE WUSSTE NICHT, DASS SIE EINE WAHL HATTE!
(Übrigens: als Jondalar es ihr dann kurz vor der Abreise doch gesagt hat, wurde Ayla dadurch vor die Wahl gestellt und hat sich -natürlich- für Jondalar entschieden - schließlich müssen auch Steinzeitgeschichten etwas für´s Herz bieten :))
Ich fand den Satz "Wer keine Wahl hat, kann nicht wählen" damals auf eine tragische Art faszinierend, weil ich gespürt habe, dass viele Leben nur deshalb so traurig verlaufen, weil Menschen sich zum einen oft nicht trauen, offen zu sein, weil sie Angst haben, abgewiesen und nicht "gewählt" zu werden, und zum anderen sehr oft glauben (!), keine Wahl zu haben!
Ich muss zugeben, dass ich die meiste Zeit meines Lebens bisher selbst so gelebt habe, als hätte ich keine Wahl; und ich habe mir mein Leben damit unnötig schwer gemacht, weil ich vieles nur als Pflicht empfunden habe und dachte, "da muss ich eben durch" oder "ich habe doch keine Chance, etwas zu ändern".
Erst mit der bewussten Entscheidung, die vielen kleinen und großen Wunder und guten Dinge wahrzunehmen und zu würdigen, die mich umgeben oder die ich tun kann (z.B. ein Dach über dem Kopf, fließend warmes Wasser und ein Bett zu haben, gehen/ hören/ sehen/ sprechen/ singen können, Vogelgezwitscher, Blumen und Sträucher im Frühling wahrnehmen, usw...), und meine Freude darüber zu äußern bzw. überhaupt offen zu meiner Meinung zu stehen, kam eine Veränderung in mein Leben.
Inzwischen ergeben sich durch mein Selbst-bewusst-sein und meine Offenheit anderen gegenüber sehr oft sehr bereichernde Gespräche und ich habe mir die Suche nach positiven Dingen - und seien sie noch so klein - so zur Gewohnheit gemacht, dass ich in fast allem etwas Gutes entdecken kann, sehr glücklich bin und mich in jeder Situation aufgehoben und in meinem Glauben in Gottes Hand geborgen fühle.
Beitrag vom 19.02.2022:
Heute morgen las ich in den Kalender "Lebenszeichen" (Grafik Werkstatt), den mir eine liebe Kollegin letztes Jahr geschenkt hat, den Spruch:
Die Einzigartigkeit eines Tages, der auf den ersten Blick so vielen anderen Tagen gleicht,
erkennen wir am Unscheinbaren.
Wie oft musste ich heute lächeln?
Wo war ich wirklich ich?
Wann habe ich das letzte Mal einen Vogel singen gehört und dabei die Zeit vergessen?
Für mich selbst habe ich beim Lesen festgestellt, dass ich mich zwar in den letzten vierzig Jahren von Statur und Gewicht her eigentlich gar nicht groß verändert habe, mich aber trotzdem in den letzten Monaten so sehr verändert habe, dass es mir wie ein zweites, neues Leben vorkommt. Das hängt zum einen mit meinem neu gefundenen Glauben zusammen, aber auch mit der Tatsache, dass ich seit September 2021 ganz bewusst ein "Dankbarkeitstagebuch" führe und mir morgens und abends überlege, für was ich in meinem Leben alles dankbar sein kann.
Ob das jedem Menschen hilft, weiß ich natürlich nicht - für mich kann ich aber feststellen, dass ich noch nie so viele glückliche und selig machende Momente erleben durfte!
Beitrag vom 13.02.2022:
„Fürchtet den Herrn und dienet ihm treu von ganzem Herzen;
denn seht doch, wie große Dinge er an euch getan hat.“ (1. Samuel 12,24)
Oft wundere ich mich über mich selbst, welchen Frieden und welche Glückseligkeit solche Bibelverse in mir auslösen. Man muss dazu wissen, dass ich aus einem sehr katholisch geprägten Elternhaus stamme und schon als Kind angefangen habe, mich als „schlecht“ zu empfinden. Ich hatte immer das Gefühl, dass ich den übergroßen Ansprüchen Gottes nie genügen kann und werde. Selbst wenn ich mir Mühe gebe, „ein guter Mensch“ zu sein, würde ich ja nie so etwas Hingebungsvolles wie Jesus hinkriegen. Als dann als Jugendliche noch die aus meiner Sicht ungesunden Moralvorstellungen zur Sexualität und Empfängnisverhütung oder die Diskussion um das Zölibat von Priestern hinzukamen, habe ich beschlossen, dass ich für diese Kirche offenbar unwürdig bin, und bin vor ca. 35 Jahren aus der Kirche ausgetreten. Ich dachte, ich würde NIE WIEDER (!) wieder etwas mit Kirche oder Gott zu tun haben!
Mit dem Buddhismus habe ich dann 2019 einen anderen, wertschätzenden Umgang mit mir und anderen Menschen kennengelernt. Aber so stärkend wie es auch war, so hat immer noch das „i-Tüpfelchen“ gefehlt. Mir war nur nie klar, WAS mir fehlt.
Durch ein glückliche bzw. offenbar göttliche Fügung entstand der Kontakt zu einer christlichen Gemeinde in meiner Heimatstadt. Durch eine frühere Freundin meiner Tochter weiß ich schon fast 25 Jahre von dieser Gemeinde, weil ihre Oma sehr gläubig und in dieser Gemeinde fest verankert war. Das war eine sehr liebe, warmherzige Oma und irgendwie habe ich sie -eher unbewusst- darum beneidet, so ein „Gottvertrauen“ haben zu können.
Es ist nun ein seltsamer Lauf der Dinge, dass diese Oma im Juni 2021 gestorben ist und ich dann im August 2021 erstmals Kontakt zu ihrer Gemeinde hatte.
Aber inzwischen kann ich die Oma verstehen. Ich habe christlichen Glauben und den dreieinigen Gott als Kind bzw. Jugendliche von einer völlig anderen Seite kennengelernt. Bis dahin hatte ich die Bibel eigentlich nur im Religionsunterricht in der Schule gelesen und das liegt bei mir gut 40 Jahre zurück. Das Einzige, an was ich mich in diesem Zusammenhang erinnere, ist, dass man schon dann eine gute Note bekam, wenn man als erste(r) die vom Lehrer angesprochene Bibelstelle gefunden hatte. Damals war ich echt flott im Finden von Bibelversen – aber es hat mir geistig und seelisch nichts gegeben, weil im Unterricht nie der Bezug zu meiner Lebenswirklichkeit hergestellt wurde.
In den Bibelstunden und Predigten und Gesprächen mit dem Pastor habe ich nun etwas gefunden, nach dem sich mein Herz so lange gesehnt hat und gar nicht wusste, dass es existiert: GLAUBEN!
Ich bin mir gewiss, dass ich vollkommen und mit allem ausgestattet bin, was ich zum Leben brauche, dass es einen liebenden Gott gibt, der mir die Verantwortung für mein Leben überlässt, mich aber in allen meinen Bemühungen unterstützt, und mir dadurch die Kraft gibt, mit den Situationen fertig zu werden, in die ich gerate.
Wie ein Prediger vor einigen Wochen in einer Predigt mal sagte, schützt Gott nicht VOR Problemen, aber IN Problemen. Die irdische Welt wird wohl immer ein Ort mit „finsteren Tälern“ oder „Todesschatten“ bleiben, wie es im Psalm 23 über den guten Hirten heißt. Und es ist mir wohl bewusst, dass nicht alles „Friede-Freude-Eierkuchen“ ist, wie es so schön heißt – so weltfremd bin ich auch wieder nicht.
Aber selbst wenn ich es nicht wissenschaftlich belegbar erklären kann, warum ich glauben kann, so lebe ich nun in der Gewissheit, -ebenfalls Psalm 23- dass Gutes und Barmherzigkeit mir ein Leben lang folgen werden „und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar“.
Ich kann eine sehr große Dankbarkeit empfinden, für die „großen Dinge, die ER an mir getan hat“ (s. Bibelvers oben). Und unter „großen Dingen“ verstehe ich schon Dinge, die für viele vermutlich klein und selbstverständlich sind: ein Dach über dem Kopf, ein Bett, warmes Wasser, in Frieden leben zu dürfen, ein großes Sozialversicherungswesen zu haben, frei reden und schreiben zu können, sehen und hören zu können (bei Waldspaziergängen ein absoluter Genuss!), überhaupt gehen und mich bewegen zu können, und … und … und…
Außerdem bin ich dankbar, dass ich überhaupt Dankbarkeit empfinden kann!
Viele Menschen erleben die aktuelle Pandemie als sehr belastend. Das mag -ganz global betrachtet- auch so sein. Aber ich habe in den letzten Monaten viele gläubige Menschen erlebt, die durch den Glauben eine ganz andere Kraft haben, mit solchen Belastungen fertig zu werden, gerade weil sie sich -so wie ich- durch den dreieinigen Gott in jeder Situation aufgehoben fühlen.
Unter dem Titel „Unverloren“ hat Arno Pötzsch 1941 ein Gedicht verfasst, von dem ich vor ca. 45 Jahren nur den Anfang als Spruch kennengelernt habe:
„Du kannst nicht tiefer fallen als nur in Gottes Hand“.
Damals fand ich ihn tröstlich, habe ihn aber wegen meiner „unkatholischen“ Gedanken nicht für mich in Anspruch nehmen können. Heute kann ich es ENDLICH glauben und in dieser Gewissheit leben! Das gibt meinem Leben eine unbeschreibliche Freude und Leichtigkeit – egal was kommt!
Der Vollständigkeit halber nun noch das ganze Gedicht:
Du kannst nicht tiefer fallen als nur in Gottes Hand,
die er zum Heil uns allen barmherzig ausgespannt.
Es münden alle Pfade durch Schicksal, Schuld und Tod
doch ein in Gottes Gnade trotz aller unsrer Not.
Wir sind von Gott umgeben auch hier in Raum und Zeit
Und werden in ihm leben und sein in Ewigkeit.
Ich kann nur jede(n) ermutigen, einmal seine / ihre eigenen Erfahrungen mit Gott zu machen – vielleicht geht´s ihm oder ihr dann ja auch so gut wir mir :)
Beitrag vom 24.01.2021:
Im Wartezimmer habe ich letzte Woche in einer Zeitschrift ein Interview mit dem Schönheitschirurgen von Kim Kardashian gelesen. Auf dem Ganzkörperfoto der Dame waren die Preise an den verschiedenen Körperpartien angebracht, wie teuer die "Optimierung" war. Natürlich keine exakten Preise, sondern "von...bis...". Insgesamt musste sie weit mehr als 50.000 € bezahlen. Wobei der Chirurg betonte, dass einige Behandlungen alle drei Monate wiederholt werden müssen und er natürlich für besondere Anlässe auch schon mal kurzfristig zusätzlich gerufen wird.
Besonders schlimm finde ich, dass sich Tausende junger Frauen nach so einem "Ideal" richten und ihr Erspartes dafür ausgeben, der perfekten Symmetrie nahe zu kommen (und bei missglückten Operationen sicher noch verzweifelter als vorher sind).
Wie unglücklich muss man sein und sich in seinem Körper unwohl fühlen (oder hassen?), um sich teilweise regelmäßig solchen Eingriffen zu unterziehen?
Dabei ist jeder Mensch einzigartig und sollte sich und andere in seiner bzw. ihrer Einzigartigkeit achten!
Der Film "Embrace - Du bist schön" von Taryn Brumfitt zeigt z. B. auf sehr eindrucksvolle Weise, wie schnell das Äußere durch Unfälle oder Krankheiten zerstört werden kann und wie sehr insbesondere Frauen ihre Psyche durch völlig unrealistische Wünsche ruinieren, sich auf das Äußere konzentrieren und dabei trotzdem innerlich unerfüllt und traurig bleiben.
Dieser Film sollte meiner Meinung nach zum Standardunterricht ab der 5. Klasse gehören und am besten jedes Jahr wiederholt werden, damit die junge Generation die Absurdität solcher "Träume" verinnerlicht und die Faszination der Unterschiedlichkeit begreift.
Und wenn das Äußere nicht mehr so wichtig ist, hat man auch mehr Zeit, sich um die "inneren Werte" bzw. Dinge zu kümmern, die einen erfüllen und wirklich glücklich machen!
Beitrag vom 17.12.2020:
Gestern hat mich ein Bericht der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) sehr betroffen gemacht. Dieses Amt hat die Internet- und Computernutzung von jüngeren Menschen untersucht.
Dabei ist es zu dem Ergebnis gekommen, dass der Anteil der 12- bis 17jährigen mit einem problematischen Verhalten seit 2015 bis 2019 von 21,7 auf 30,4 % und bei 18- bis 25jährigen von 15,2 auf 23 % gestiegen ist.
Ein "problematisches Verhalten" wird so definiert, dass ein Kontrollverlust stattfindet (die Jugendlichen also mehr Zeit im Internet oder mit dem Computer verbringen, als sie beabsichtigt haben) oder dass Entzugssymptome auftreten (die Jugendlichen sich also unruhig oder gereizt fühlen, wenn sie das Internet aus irgendeinem Grund nicht nutzen können).
Eine echte "Störung" wurde sogar bei 7,6 % der Jugendlichen und 4,1 % der jungen Erwachsenen festgestellt, so dass das Amt diese Abhängigkeit angesichts der Gesamtdaten sogar als "Droge der Zukunft" bezeichnet.
Wie traurig ist es, dass Jugendliche oder junge Erwachsene offenbar so wenig Perspektiven für sich sehen, dass sie sich anscheinend gar nicht erst auf die Suche nach Aufgaben und Werten begeben, die sie WIRKLICH glücklich machen, sondern sich in virtuelle Welten flüchten?
Ich finde, solche Zahlen sollten überall auf der Welt ein Weckruf für die Erwachsenen sein, sich zu überlegen, was in der Entwicklung falsch läuft und ob z.B. Schul- und Bildungssysteme nicht dringend reformiert werden müssen, damit die jungen Menschen auch Lust haben, ihre Fähigkeiten herauszufinden und an der Gestaltung der Gesellschaft mitzuwirken.
Viele Studien sagen voraus, dass die Erwerbslandschaft schon in zehn Jahren völlig anders aussehen wird und dass viele Berufe wegfallen werden. Allerdings finde ich, dass man an diesem Punkt der Studien nicht aufhören darf. Die Kinder und Jugendlichen von heute haben ein Recht darauf, dass "die Großen" sich jetzt schon Gedanken über Alternativen und Perspektiven machen und ihnen keinen völlig abgewirtschafteten Planeten hinterlassen!
Es heißt oft "wir haben die Erde nur von unseren Kindern geliehen". Aber bei der Ignoranz, die viele Menschen in Industrienationen sowie Politiker und Wirtschaftszweige dem Klima und manchen Ressourcen gegenüber an den Tag legen, kann ich den Frust der jungen Generation verstehen, die das Gefühl haben muss, den Erwachsenen ist es völlig egal, wie die Lebensqualität in 30 bis 50 Jahren ist. So ein Verhalten kann man schon nicht mehr als LEIHEN bezeichnen - das ist eigentlich nur noch ein STEHLEN! Und eigentlich kann man sich bei dem Studienergebnis nur wundern, dass es nicht noch schlechter ausgefallen ist!
Es ist einfach nur schade, dass viele jungen Menschen zuerst durch Perspektivlosigkeit in so einen Medienkonsum getrieben werden und dann auch noch feststellen müssen, dass ihnen der noch nicht einmal das erhoffte Glück bringt.
Es gibt einen Spruch, dass man Probleme nie mit der gleichen Denkart lösen kann, durch die sie entstanden sind. In dieser Hinsicht halte ich NEUE visionäre Konzepte für mehr als überfällig, damit auch die Jugend von heute irgendwann noch ein glückliches Leben führen kann!!!
Beitrag vom 18.11.2020:
Bei meiner Fahrt mit dem Rad nach Hause musste ich gestern wieder eine holprige Strecke fahren, weil sich einige Baumwurzeln so in den Radweg ausgebreitet haben, dass Wegplatten und Asphalt durchbrochen wurden. Aber irgendwie mag ich die Strecke trotzdem, weil das für mich ein Stück "Lebendigkeit" darstellt.
Manchmal überschneiden sich die Wurzeln schon, manche sind noch dabei, erst einmal zu wachsen und sich auszubreiten. Große Teile sind unterirdisch, an manchen Stellen zeigen sie sich aber doch, und das in ganz unterschiedlichen Formen und Stärken.
Sie erinnern mich immer an den buddhistischen Begriff des "Iitaidoshin". Er bedeutet "körperlich verschieden - im Geiste vereint" oder auch "verschiedene Menschen - gleiche Absicht".
Ich liebe diesen Ausdruck für all die unterschiedlichen Menschen, die sich an allen möglichen Orten in der Welt für mehr Frieden und Menschlichkeit einsetzen. Es bedeutet für mich Verbundenheit in einer größeren Dimension und ein Stück weit "Glück", weil ich weiß, dass ich mit diesen Gedanken und Träumen nicht alleine bin.