Zu beschließen, etwas zu tun, dauert nur einen Augenblick. Aber es bestimmt den Kurs unseres Lebens und unserer Zukunft. Wenn wir keine Entschlüsse fassen, wird es in unserem Leben weder Fortschritt noch Entwicklung geben.
Egal wie schön unsere Worte sein mögen: Wenn sie mit unseren Handlungen nicht übereinstimmen, werden die Menschen uns nicht vertrauen. Verhalten und Charakter sind die größten Überzeugungsmittel.
Einen neuen Weg gangbar zu machen - das beginnt mit Dialog. Worte, die von Mut, Aufrichtigkeit und Überzeugung durchdrungen sind, öffnen verschlossene Türen in den Herzen und Köpfen der Menschen.
Der Frieden ist keine Abstraktion jenseits unserer Reichweite. Er beginnt damit, einen Kreis des Vertrauens und der Freundschaft dort zu erschaffen, wo wir uns befinden. Während sich diese Kreise ausweiten, um mehr Menschen zu integrieren, wird der Weltfrieden verwirklicht.
Unsere größten Ideen oder Pläne, unser grenzenloses Mitgefühl für andere - sie alle werden nichts bewirken, wenn wir nicht den Mut aufbringen, Taten folgen zu lassen.
Freut euch in dem Herrn allewege und abermals sage ich: freuet euch! Eure Güte lasst kund sein allen Menschen! Der Herr ist nahe! Sorgt euch um nichts, sondern in allen Dingen lasst eure Bitten in Gebeten und Flehen mit Dankbarkeit vor Gott kundwerden! Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, wird eure Herzen und Sinnen bewahren in Christus Jesus. (Philipper 4,4-7)
Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan. Denn wer da bittet, der empfängt; und wer da suchet, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan. Oder ist ein Mensch unter euch, der seinem Sohn, wenn er ihn bittet um Brot, einen Stein biete? Oder, der wenn er ihn bittet um einen Fisch, eine Schlange biete? Wenn nun aber ihr, die ihr doch böse seid, dennoch euren Kindern gute Gaben zu geben wisst, wie viel mehr wird euer Vater im Himmel Gutes geben denen, die ihn bitten! (Matthäus 7, 7-11)
Schaut die Lilien auf dem Feld an, wie sie wachsen: Sie arbeiten nicht, auch spinnen sie nicht. Ich sage euch, dass auch Salomo in aller seiner Herrlichkeit nicht gekleidet gewesen ist wie eine von ihnen. (...) Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch alles zufallen. Darum sorgt nicht für morgen, denn der morgige Tag wird für das Seine sorgen. Es ist genug, dass jeder Tag seine eigene Plage hat. (Matthäus 6, 28-29/33-34)
Der Herr spricht: Siehe, ich sende einen Engel vor dir her, der dich behüte auf dem Wege und dich bringe an den Ort, den ich bestimmt habe.
(2. Mose 23,20)
Jesus aber sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten. (...) Alles, was mir der Vater gibt, das kommt zu mir; und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen. (Joh. 6, 35-37)
Ich bin der gute Hirte und kenne die Meinen und die Meinen kennen mich, wie mich mein Vater kennt; und ich kenne den Vater. Und ich lasse mein Leben für die Schafe. (...) Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie und sie folgen mir; und ich gebe ihnen das ewige Leben, und sie werden nimmermehr umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen. Was mir mein Vater gegeben hat, ist größer als alles, und niemand kann es aus des Vaters Hand reißen. Ich und der Vater sind eins. (Joh. 10, 14-15/27-30)